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 Tagebuch

Mein ausführlicheres Reisetagebuch ist auf der Seite "Wohnmobil" zu finden.
Dienstag: Wir sind in Weimar. Unser Stellplatz ist Nahe der Stadt und wir machen einen ersten Rundgang bei schönem Wetter. Bei der Touristinfo holen wir einen Stadtplan und andere Stadtführer, trinken einen Cocktail draußen im Künstlercafé und abends gibt es Spargel im Wohnmobil.
Montag: on the Road....Pünktlich um 10 Uhr gehen wir auf Strecke. Kleine Unterbrechung bei meiner Wohnung, vorsichtshalber die Winterjacke mitnehmen. Meine Nachbarin kommt dazu, bekommt eine kurze "Führung" durchs Womo.
Die Fahrt geht bei schönstem Reisewetter durch rapsblühende, hügelige Landschaften nach Bad Sooden.

 

Wir gehen zum Gradierwerk und atmen Salzluft. Die ist besonders reichhaltig, weil das Salzwasser die Wände herunterläuft. Tief durchatmen. Die kleine nette Altstadt ist nur wenige Meter weiter. Hübsch, gepflegt, aber wir sind schnell durch.




Wir fahren weiter nach Bad Sooden Allendorf, wo Peter den Stellplatz gut kennt. Die Altstadt besteht nur aus ungewöhnlich hohen Fachwerkhäusern, die damals vor 200 Jahren ganz schwer zu bauen waren. Keine Neubauten dazwischen. Leider sind fast alle Läden und Restaurant geschlossen, aber einen netten Platz finden wir dann doch für unseren Aperol-Spritz zur Begrüßung. Draußen, mit Kissen und Decke, der Wirt ist sehr nett und umsichtig. Abends machen wir es uns im Womo gemütlich mit Ravioli und Barnaby im TV.

Sonntag
: Ich richte mich im Wohnmobil häuslich ein. Für geplante anderthalb Wochen brauche ich mehr Kram als sonst. Bei der Gelegenheit habe ich mir mal alle Schränke im Womo angeguckt und festgestellt, dass auch einige Altlasten raus können. Vor allem im Küchenbereich nutze ich lieber Tupper als offene Tüten und Packungen. Alles umgefüllt, auf Haltbarkeit geprüft und möglichst klappersicher verstaut. Habe ich an alles gedacht? Zitronensaft, Stärkemehl, Sojasoße, dicke und dünne Jacke, Hausschuhe, Haarfön, Handtücher, Toipapp, Ladegeräte, Bücher, Fernsehzeitung ....mir fällt dauernd noch etwas ein, muss mal eine Checkliste aufstellen wie für Langeoog.

Die Magnolie blüht schon seit zwei Wochen in voller Pracht

Und die Durchgänge wachsen dschungelmäßig zu


Vormittags mache ich Pause auf der Terrasse in der Sonne. Über mir zieht gerade ein Flugzeugschlepp vorbei, ein Motorflugzeug, das ein Segelflugzeug hochzieht und dann ausklinkt. Sieht so schön und vertraut aus gegen den  blauen Himmel mit weißen Wolken. Der Flugplatz Scharnhorst ist mal gerade 900m Luftlinie entfernt von hier.

Sonnabend - der Freitag fehlt, weil nix los war.
Peter steht nachts um 1 Uhr auf, weil sein Bus nach Fehmarn zum Hochseeangeln startet. Ich bekomme schon früh schöne Bilder vom Sonnenaufgang.



Ich fahre mal in mein Zuhause, Müll raus und Klönschnack mit der Nachbarin. Dann ein Großeinkauf, weil wir ja Montag früh mit dem Wohnmobil Richtung Osten starten wollen. Vielleicht ziehen wir die erste Etappe auf Sonntag vor. Ich bin mit fast allem fertig, Blumen zusammengestellt, damit hier die Nachbarin gießen kann, Wäsche (so ein Trockner ist echt hilfreich), noch mal eben die Spülmaschine anwerfen, Sachen packen, Lebensmittel zusammenstellen, Kühlschranksachen abfüllen, Steine schlusslackieren und nun warte ich auf Peters Rückkehr.
Er kommt früher als ich dachte und macht sich gleich im Keller an seine Fische: Schollen, reicher Fang!

Mein lieber Scholli ...


Mein Blick vom Sofa nach draußen. Die Magnolie blüht immer noch schön, eine seltene Sorte.


Donnerstag: Ein unspektakulärer Tagesablauf. Morgens setzt Peter seinen Saugrobotor auf Parkettboden ein. Ich finde Robbi lustig und verfolge ihn, gucke wie er immer wieder gegen Türpfosten rennt, bis er es geschnallt hat, vorsichtig in den Abgrund an der Treppe guckt und dann lieber den Rückwärtsgang einlegt. Manchmal redet er auch, mault ein bisschen rum, aber ich verstehe ihn nicht gut. Zur Ladestation geht er alleine.
Zwischendurch schau ich nach den Wanderfalken online im "Lebensraum Burg", die schon viel größer geworden sind, werden meistens mit Tauben gefüttert.

 

Ich räume meinen PC ein bisschen auf, versuche erfolglos herauszukriegen, warum eine meiner Mails auf dem Handy nicht läuft und male Blumenpötte an.

Abends gibt es Chili sin Carne vegan und Tzaziki



Wenn ich morgens die Vorhänge im Schlafzimmer aufziehe...


Mittwoch: Die trockenen Stunden des Tages nutzen wir gut. Peter macht sich an die Arbeit um mit einem Freischneider an Beetbegrenzungen, Hauswände, vermooste Wege und Terrassen. Ich reinige die Gartenmöbel und pflege meine kleinen Oasen.

 

Bei Regen ziehe ich mich in mein Malatelier zurück. Ein paar Steine für Weimar, Blumentöpfe bemalen für den Garten. Die will ich in den Bäumen aufhängen, verkehrt herum mit Heu für Ohrenkneifer. Das wurde sogar früher von denen auf meinem Balkon gerne genutzt.

Heute gibt es ein schnelles veganes Abendessen. Ratatouille mit Couscous





Danach gehen wir ins Kino und gucken einen Film, der auch in Cannes prämiert wurde, Überlänge. In einer Großküche wurde edel gekocht. Die Handlung spielt so ungefähr genau um 1920. Bildgewaltig. Und mit der Liebe war es schwierig, weil die Köchin den geliebten Koch auch nach 20 Jahren noch nicht heiraten wollte.


 


Dienstag: Peter muss zum Sägewerk nicht weit von hier. "Der größte Eigenheim- und Fertighausbauer Deutschlands". Das möchte ich sehen. Das Werk entpuppt sich als offene Scheune mit Sägetisch und vielen Baumstämmen und Brettern. Aber gelogen hat Peter nicht direkt, nur das es sich um Vogelhäuser/Nistkästen handelt, hat er nicht gesagt.

 

Ich bin versöhnt, als er anschließend mit mir zum Baumarkt fährt, habe was auf dem Zettel:  ein bisschen Acrylfarbe, ein paar Hakenschrauben, ein Brett zum Bemalen.

Da habe ich gestern 45 Stück von verteilt


Montag: Ein besonderer Tag für mich. Gerd kam gestern zu mir nach Hause um einen Vortrag: "Kuba, Havanna und Rum" für das Seniorenheim St. Johannis in Verden vorzubereiten. Das hieß überwiegend kürzen. Wir waren erfolgreich und ein gutes Team.

Es ist der zweite Vortrag und alle bleiben nach dem Montagskaffee, über 40 Leute. Ich halte die Begrüßungsrede, entschuldige mich, dass wir nachmittags noch keinen Rum zur Verkostung ausschenken können, aber statt dessen gibt es Rumriegel und zum Schluss bunt bemalte Steine.
Alle sind interessiert, Gerd ist in Höchstform, professionell. Einige fragen etwas, hören aufmerksam zu, es gibt Zwischenkommentare und Applaus - ich bin ehrlich verblüfft. Zum Schluss die Frage: Wann kommen Sie wieder und was gibt's dann? Über die Steine und Rumriegel haben sich alle gefreut. Der Einsatz hat mal wirklich gelohnt! Niemand ist vorzeitig gegangen. "Und wenn Sie nächstes Mal wiederkommen, reservieren Sie uns bitte die Plätze an Ihrem Tisch". (Wir brauchen den Kaffeetisch nämlich nur halb für die Technik, vier Plätze bleiben.)



Und nun bin ich wieder zu Hause in Scharnhorst und freue mich sehr auf einen gemütlichen Abend am Kamin, dem Starkregen draußen zuhören und - sehen, Barnaby im TV gucken :-)


Sonntag: Als erstes schaue ich online und in Echtzeit, was die Wanderfalken im "Lebensraum Burg" so treiben. Uhiiii, da kommt die Vogelmutter mit einer dicken Taube angeflogen, legt sie ab, rupft und füttert die Küken.
Als alles verbraucht ist, fliegt sie mit der Hülle weg, entsorgen. Sie hätte die Karkasse ja auch einfach vom Turm schmeißen können ....

 

Sonnabend: Vom Sofa aus mit dem ersten Kaffee schaue ich durchs Fenster ins "Alte Land". Fast alle Obstbäume blühen.

 



Vormittags ist ein kleiner Einkauf fällig und in meiner Wohnung wechsle ich ein paar Teile Winter- gegen Sommergarderobe, bevor ich wieder in mein kleines Paradies zurückkehre. Wir können den Rest des Tages draußen verbringen. Ich mache Pläne für Kunst im Garten und habe schon Material gesammelt. 

Als ich mal Stunde in meiner Malstube bin, bringt Peter mir zwei Schneckengehäuse von Weinbergschnecken. Oh, die bemale ich gerne, aber plötzlich setzen die  sich in Bewegung Richtung Farbpalette. Ich hätte gleich stutzig werden sollen, als Peter so breit grinste. Na, nun sind sie wieder im Garten.




Freitag: Ich sitze mal nicht auf der Terrasse herum, sondern habe eine Bank im Obstgarten entdeckt. Wenn da jetzt noch ein Tisch davor wäre - und keine zwei Stunden später kommt Peter aus seiner Werkstatt - hat mir einen Tisch gemacht. Danke! Nun kann ich mir auch mal Kaffee und kleinere Arbeiten wie Muscheln schleifen oder so mit nach draußen nehmen. Und habe den wunderschönen Blick in den Wildgarten. Ich habe beide Tischplatten mit Lasur bearbeitet.
Übrigens war vor zwei Wochen noch nicht ein grünes Blatt an der Hauswand zu sehen und nun wächst alles zu.

 

Heute mal keine Spaghetti sondern Sauerkraut. Alles vegan. Dazu einen Wildkräutesalat aus Tellerkraut, Löwenzahn und Bärlauch, mal eben gepflückt und ab in die zitronige Marinade.


Donnerstag
: Vormittags starte ich nach Bremen, wo ich im Hotel Grollander Krug meine alten Kolleginnen und Kollegen treffe. Es kommen 25 Leute, wow. Die Begrüßung ist wie immer lang und herzlich, wir waren ein tolles Team damals und haben uns nie aus den Augen verloren. Das Essen ist gut. Für mich gibt es Falafel mit Wildreis und geschmortem Gemüse. Lecker und teuer. Aber zweimal im Jahr ist das tragbar.

Mittwoch: Wir sind beide fleißig, ich mit malen draußen unter einem wunderschön blühenden Baum und Peter befreit die Autos von Saharastaub 

 


 
Wir schauen in den Pausen immer mal wieder bei den Turmfalken ins Nest. Die Kleinen wachsen so schnell .. Lebensraum Burg...

Abends mal wieder Lapskaus. Das habe ich mir jahrelang verkniffen, weil es sich vegetarisch nicht herstellen lässt. Aber es gibt schlimmeres als sich Ausnahmen zu gestatten.

 

Dienstag: Ich habe meine nette Nachbarin eingeladen, die meine Wohnung betreut, Post, Müll, Blumenfahrrad. Kaffee, Kuchen war auch noch da und dann haben wir zu dritt lange SkipBo gespielt.

 

Peter hat noch eine Gartenführung mit ihr gemacht. Vor allem das Eichhörnchen hat ihr gut gefallen. Sondervorstellung für einen Apfel.

 


Montag: Kaum bin ich vom Baumarkt mit ein paar Pflanzen und einer Dose Holzlasur zu Hause, fängt Peter an, den Tisch abzuschleifen. Schutzbrille, Kopfhörer, Arbeitsklamotten. Ich habe das erst gar nicht mitbekommen. Ein Mann der Tat, nur hätte ich gerne Blumen und Polster vorher in Sicherheit gebracht. Saharastaub, ich warte jetzt auf Regen, aber die Tischplatte aus Zedernholz sieht wieder schön gepflegt aus.

 

Der Garten blüht so wunderschön. Eigentlich Zeit, liebe Leute einzuladen. Leider ist Peter noch viel mit seinem Freund ( ohne Angehörige) im Seniorenheim beschäftigt. Er hat die Vorsorgevollmacht, kümmert sich um neue Möbel, Arztbesuche, Krankenkasse, Patientenverfügung usw.
Ich bin schwer mit meinen Steinen beschäftigt. Noch 20x "Kuba" für einen Vortrag (Gerd) im Seniorenheim, dann habe ich genug. Es ist so unbestimmt, wie viele von den Bewohnerinnen sich interessieren - oder auch nicht.

Bei einem Hof um die Ecke ist ein Fohlen angekommen. Niedlich...

Abends Ikea-vegan




Blick in den Garten am frühen Morgen 


Sonntag und keine Ausrede gegen einen Waldspaziergang, immer schön rauf und runter, Peter hat mir ein hügeliges Gelände zum Training ausgesucht. Aber der Wald sieht mit mehr grün inzwischen freundlicher aus. Und zur Belohnung gab es einen Eiskaffee in der Stadt.





Nachmittags Sonnenterrasse und ein Gang übers Grundstück, gucken, was alles wächst. Die Magnolie und die Schlehen blühen, die ca 50qm Bienenwiese mit vielen blühenden Brennesseln wird gut angenommen von Wildbienen (Einzelgängerinnen, kein Schwarm) und von Hummeln. Die sollen nun die Obstbäume befruchten. Die Osterglocken und Tulpen gehen langsam zu Ende, dafür kommen wilde Lilien, die Bärlauchplantage blüht weiß und der Silbertaler hat dicke lila Blüten. Mohnblumen und Maiglöckchen kommen langsam. Und überall blaue Veilchen und Perlblumen. Ich lerne jeden Tag dazu.
 

Langsam kann ich auch die Vögel unterscheiden, Amseln, Drosseln, Sperber, Dompfaff, Rotkehlchen, drei Sorten Meisen, Gartengrasmücke und Zaunkönig. Es ist oft ein lautes Konzert. Das Eichhörnchen gibt täglich eine Vorstellung, ein dicker Hase hoppelt herum und die Rehe kommen leider seltener vorbei, haben wohl Kitze.





Und gekocht habe ich auch, Pilzcurry mit Kräuterreis




Aus dem Garten in die Vase


Sonnabend: was für ein Sommertag, wow. Peters Tochter kommt zu Besuch. Wir dachten nachmittags, aber sie ist schon mittags da. War ein Missverständnis. Mein Kuchen ist noch im Backofen.
Wir können draußen in der Sonne sitzen und uns etwas kennenlernen. Da Peter sie ein Jahr nicht gesehen hat, lasse ich die beiden eine Weile allein. Kleiner Einkauf bei Aldi und mal meine Wohnung durchlüften. Meine Clivie blüht immer noch so schön ....

 

Zum Kuchen essen war ich zurück. Apfel-Rhabarber...


Freitag
: Als ich mein neues Handy bekam, wurde eine Banking-App nicht mit übertragen, sozusagen das Programm für die TAN. Macht nix, dachte ich, lade ich neu. "Vergeben Sie ein Passwort" Jo. Aber bevor ich das abschreiben konnte (mit Zahlen, groß und Satzzeichen) war es weg. "Sie bekommen Post". Die kam dann auch, aber die Einrichtung ist nicht nur schief gegangen wg des fehlenden Passwortes, sondern ich kam gar nicht mehr in mein Online-Konto. Vielleicht wegen Streik? Nee, ging immer noch nicht. Peter ist dann mit mir nach ROW gefahren zur Poststelle. Am Schalter hat es ca 15 Minuten gedauert, bevor ich mein Problem verklugfidelt hatte, die wirklich sehr nette Kollegin bei einer weiteren um Hilfe bitten musste, und dann haben wir es gemeinsam hinbekommen. Juhu

 

Wir schauen öfter am Tag nach dem Nest der Turmfalken, denen wir live per Webcam beim Brüten zusehen. Nun sind die Küken da, wie süß... (Lebensraum Burg)

 

und abends gab es Lieblingsspaghetti mit Schafskäse überbacken und Oliven
 

Donnerstag: Ich habe richtig Lust, das frisch gekaufte Suppengemüse zu bearbeiten. Meine Bolognesevorräte gehen zu Ende. Wenn ich schon mal dabei bin, kann ein Teil des Gemüses so nebenher in eine Linsensuppe wandern; die hatten wir länger nicht. Ich liebe das Fotomotiv mit meinen gestapelten tomatigen Vorräten. Die gibt es nicht nur zu Spaghetti, sondern auch mal als Füllung für Paprika, Zucchini oder Gurken. Schnelle Nummer mit Käse drüber. Soße geht auch, wo es passt.

 

Während ich in der Küche in Suppe und Soßen rühre, ist mein lieber Scholli im Keller mit seinen Schollen beschäftigt, die sollen geräuchert werden.




Abends gehen wir zur altertümlichen Kneipe "Bei Leo" zum SPD-Stammtisch. Der reservierte Tisch in der Gaststube reicht nicht und wir ziehen um in den Gesellschaftsraum. Der ist noch nicht geheizt und wir sind froh, dass wir unsere warmen Troyer angezogen haben. Peter ist als Gast mit, kennt sogar zwei Leute. Wir reden heute kaum über Politik, nur die Europawahl ist wegen der Plakatierung kurz Thema. Als ich mal zur Toilette muss, staune ich über den Spülkasten oben mit runterhängender Kette und Griff. Wie lange habe ich das nicht mehr gesehen??


Mittwoch: Wie schnell Ostern wieder vorbei ist. Nun haben wir erst einmal ein paar Ruhetage, bevor es wieder mit dem Womo losgeht. Zeit zum Malen, Kochen und den Garten genießen - falls es gerade mal nicht regnet. Gestern haben wir eine Wetterlücke gefunden für einen Waldspaziergang. Aus unserer geplanten Radtour ist noch nichts geworden. Peter hat mein eBike wider Erwarten fahrtüchtig gemacht nach der langen Standzeit, nur ich bin es noch nicht.

 Den Pflanzen tut der Regen gut, die Bäume "explodieren" gerade. 
 

Ich durfte mal wieder kochen, haha. So langsam traut Peter mir die Bedienung seiner Küche zu und ich koche "leichter" als er, das bekommt uns beiden besser. Peter kocht wirklich gut, aber gerne mit viel Sahne, Butter, scharf gebratenen Ölen, immer viel zu viel und daher zu oft aufgewärmtes am nächsten Tag! Das bin ich alles nicht so gewöhnt...

Gefüllte Paprikaschote mit Mais, Lauch, Tomate und Käse, dazu Bärlauchreis und Tomatensoße.




und ein bisschen Osterdeko habe ich auch..




vor allem im Garten




Ich bin den Jacobsweg gelaufen. Mindestens 1000km ... äh, nee, Meter.  Der Waldweg endet an einem Seniorenheim.



Aufgeräumt
 
  

 
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